Wie schon Konfuzius sagte: „die ganze Kunst der Sprache besteht darin, verstanden zu werden“ ja, und er hat recht. Jetzt sind Sie vielleicht ganz neu in unsere schöne Stadt gekommen, wohnen schon in einem Appartement im appartello und wollen sich natürlich auch fühlen wie ein echter Hamburger. In diesem Blogbeitrag stellen wir Ihnen die wichtigsten Begriffe vor, damit für’s Erste nichts schief gehen kann.
Ursprünglich stammt die Hamburger Sprache nicht etwa aus dem Hochdeutschen, sondern hat ihre Wurzeln im Plattdeutschen – so kommen auch viele Sprichwörter und Begriffe aus dem Platt.
MOIN & TSCHÜSS
Den Norddeutschen und auch den Hamburgern wird gern nachgesagt, sie seien nicht so kommunikativ oder eher ruhig. Manchmal mag das stimmen: für sämtliche Begrüßungen, egal ob im Bus, beim Bäcker oder im Supermarkt an der Kasse ist es mit einem kurzen „Moin“ statt Guten Tag, Guten Morgen, oder Guten Abend getan – ja das geht auch am Abend oder sogar spät in der Nacht ;-) Für die Verabschiedung reicht oft ein simples Tschüss. Wer kennt nicht das Lied der berühmten Hamburgerin Heidi Kabel „In Hamburg sagt man Tschüss“?
FRANZBRÖTCHEN
Wer sich schon den Morgen versüßen möchte, startet direkt mit einem Franzbrötchen. Dieses super leckere Hefe-Zimtgebäck ist eine echte Hamburger Spezialität und nur schwer außerhalb der Hamburger „Stadtmauer“ zu finden. In Hamburg ist es aber bei fast jedem Bäcker zu bekommen – am besten schmecken sie noch lauwarm (oder kurz im Backofen angewärmt).
Übrigens gibts tolle Franzbrörtchen im Cafè Luise. Hier ein kleiner Einblick :)